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ADT - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter e.V.
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Abschlussbericht IGW 2103

27.01.2013

A b s c h l u s s b e r i c h t: Grüne Woche baut Marktposition als Leitmesse aus

Größtes agrarpolitisches Treffen seit der Messepremiere 1926 – Rund 407.000 Besucher werden bis Sonntagabend erwartet – Konsumfreudige Verbraucher gaben 46 Millionen Euro au




Berlin, 27. Januar 2013 – Die Internationale Grüne Woche Berlin 2013 (IGW) hat einen weiteren Meilenstein in ihrer 87-jährigen Geschichte gesetzt. Mit einer Beteiligung von 1.630 Ausstellern aus 67 Ländern (2012: 1.624/59 Länder), der Präsenz von 80 Landwirtschaftsministern aus allen Kontinenten und einer starken Zunahme von agrar- und wirtschaftspolitischen Delegationen aus dem Ausland verzeichnete die weltgrößte Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau die bislang höchste internationale Beteiligung seit ihrer Premiere im Jahre 1926. Trotz des schneereichen Winterwetters reisten erneut über 400.000 Besucher nach Berlin. Zum Messeschluss wurden insgesamt rund 407.000 Messegäste (2012: 420.000) auf der Grüne Woche 2013 registriert. Die Pro-Kopf-Ausgaben der Verbraucher lagen mit 113 Euro (2012: 111 €) über dem Vorjahresniveau und bescherten den Ausstellern Umsätze von rund 46 Millionen Euro. Die Anzahl der Fachbesucher blieb wie bei der letzten IGW mit mehr als 100.000 Branchenvertretern auf hohem Niveau stabil. Von den offiziellen Länderbeteiligungen meldete vor allem Russland 16 Vertragsabschlüsse im Landwirtschaftsbereich mit einem Gesamtvolumen von mehr als 240 Millionen Euro. Vom 18. bis 27. Januar präsentierte die Grüne Woche 2013 einen umfassenden Überblick über den Weltmarkt der Ernährungsindustrie und zeigte eine Leistungsschau der Landwirtschaft und des Gartenbaus auf insgesamt 115.000 Quadratmetern Hallenfläche.

 

Dr. Christian Göke , Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH, zog eine positive Messebilanz: Die Grüne Woche ist weltweit die wichtigste Plattform des Agribusiness und ein Pflichttermin für die Handelspartner der gesamten Wertschöpfungskette. Nirgendwo sonst werden dem Verbraucher Produktion, Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln so transparent und anschaulich dargestellt. Besonders erfreulich ist in diesem Jahr die starke Präsenz des Lebensmitteleinzelhandels, der die Messe für vielfältige Geschäftskontakte und zum Informationsaustausch nutzte. Die Bandbreite der IGW-Themen reicht vom größten agrarpolitischen Treffen in der Geschichte bis zu den Ausstellungsbereichen mit hohem Erlebniswert für die Konsumenten. Mit diesem erfolgreichen Konzept hat die Grüne Woche ihre Marktposition gestärkt und ihre Funktion als Leitmesse weiter ausgebaut.

 

Mehr als 200 Spitzenpolitiker aus dem In- und Ausland statteten der Grünen Woche 2013 mit ihren Delegationen einen Besuch ab. 80 Landwirtschaftsminister aus aller Welt reisten nach Berlin, die etwa fünf Milliarden Menschen oder 70 Prozent der Weltbevölkerung repräsentierten. Erstmals seit 30 Jahren stattete ein Bundeskanzler dem Ausstellungsbereich der Grünen Woche einen Besuch ab. Bundeskanzlerin Angela Merkel startete beim Eröffnungsrundgang beim diesjährigen Partnerland Niederlande, das als wichtigster Handelspartner Deutschlands nunmehr auf eine 60-jährige Messebeteiligung blickt. Spitzenpolitiker aller im deutschen Bundestag vertretenen Parteien, darunter SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, informierten sich auf der Grünen Woche. Aus dem Bundeskabinett waren neben Bundeslandwirtschaftsministerin und Dauergast Ilse Aigner auch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, Verteidigungsminister Lothar de Maizière und Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel vertreten.

 

Die Eröffnungsfeier im ICC Berlin mit rund 5.000 Ehrengästen, darunter über 500 Delegationsgäste aus 75 Ländern, stand im Zeichen des Partnerlandes Niederlande, das durch seine Landwirtschaftsministerin Sharon Dijksma repräsentiert wurde. Neben Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit besuchten die deutschen Ministerpräsidenten Torsten Albig (Schleswig-Holstein), Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Christine Lieberknecht (Thüringen), Matthias Platzeck (Brandenburg) und Erwin Sellering (Mecklenburg-Vorpommern) die Beteiligungen ihrer Bundesländer. Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und Jürgen Abraham, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, repräsentierten die ideellen Träger der Grünen Woche.

 

4.800 Medienvertreter aus 70 Ländern berichteten vor Ort vom Messegeschehen. Zusätzlich zum Besucheraufkommen hielten sich im Tagesdurchschnitt rund 10.000 Beteiligte wie Aussteller und Standpersonal, Service- und Dienstleistungskräfte sowie Medienvertreter in den Messehallen auf. Das Schülerprogramm der Messe Berlin verzeichnete in diesem Jahr den Besuch von rund 20.000 Schülern aus Berlin, Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern, die die Grüne Woche zum praxisnahen Unterricht nutzten.

 

Besucher gaben 113 Euro pro Kopf aus

Die Besucher der Grünen Woche 2013 zeigten sich konsumfreudig und gaben mit 113 Euro pro Kopf mehr als im Vorjahr (111 €) aus. Dabei wendeten die Besucher für den direkten Verzehr von Speisen und Getränken im Durchschnitt 21 Euro pro Kopf auf. Zusätzlich bestellten sie Waren im Wert von rund 92 Euro pro Besucher. Insgesamt summieren sich die Umsätze der Aussteller auf rund 46 Millionen Euro. Durch die Ausgaben der auswärtigen Besucher und Aussteller generierte die Grüne Woche einen Kaufkraftzufluss von mehr als 150 Millionen Euro für die Hauptstadtregion Berlin.

 

Statements zum Messeverlauf

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich in zusammenfassenden Statements zum Messeverlauf wie folgt:

 

Ilse Aigner , Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Die Internationale Grüne Woche ist jedes Jahr ein Publikumsmagnet. Diese weltweit einmalige Messe zeigt die Vielfalt unserer Lebensmittel und die Stärken unserer Ernährungs- und Landwirtschaft. Ich freue mich, dass sich immer mehr Menschen für Lebensmittel, ihre Entstehung und Verarbeitung interessieren. Es sind ermutigende Trends, die wir beobachten können: Lebensmittel erfahren in Deutschland wieder mehr Wertschätzung als früher. Und immer mehr Kunden sind bereit, an der Ladentheke mehr Geld zu bezahlen für besondere Qualität – etwa für Lebensmittel aus der Region. Das unterstützen wir, etwa durch die neue, transparente Kennzeichnung für Regionalprodukte, die wir auf der Grünen Woche vorgestellt haben.

 

Joachim Rukwied , Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV): Nach wie vor ist die Grüne Woche ein Besuchermagnet. Auf meiner ersten Grünen Woche als DBV-Präsident hat es mich gefreut, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel am Eröffnungsrundgang teilnahm, und dass SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück der Grünen Woche einen Besuch abstattete. Bei den IGW-Besuchern finden die Informationen zur Landwirtschaft und Herstellung von Lebensmitteln Unterstützung, genauso, wie unser ErlebnisBauernhof mit seinem Motto: Vertrauen in die heimische Landwirtschaft viel Akzeptanz für moderne Tierhaltung erntet. Auch die Deutschland-Tour der Bundesländer zeigt, wie spannend zum Beispiel Spezialitäten aus der Region sein können. Ergänzt um den Landtourismus entspricht dies der Erwartungshaltung vieler Mitbürger. Transparenz und der Dialog mit dem Verbraucher ist für uns der Weg, um Vertrauen und Zustimmung nachhaltig zu erreichen. Wir deutschen Bauern werden diesen Weg weiter beschreiten, auch mit neuen Wegen im Verbraucherdialog. Die Stimmung hier unter dem Funkturm ist also durchweg gut. Eine zuversichtliche Stimmungslage haben zum Jahreswechsel 2012 auch die deutschen Landwirte. Das zeigt das neueste Konjunkturbarometer Agrar.

 

Jürgen Abraham , Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE): Die Ernährungsindustrie ist eine Zukunftsbranche in Deutschland - sie setzt sich täglich für die Bedürfnisse der Verbraucher ein und entwickelt ihr breit gefächertes Lebensmittelangebot ständig weiter. Die IGW ist die ideale Plattform, um stufenübergreifend in der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Konsumenten, mit Politik und Medienvertretern über aktuelle Fragen der Lebensmittelherstellung zu sprechen und die Arbeit der Ernährungsindustrie zu vermitteln. An unserem Messestand Dialog Lebensmittel konnten wir so viele Gäste begrüßen wie noch nie - das zeigt, das Interesse an der Lebensmittelindustrie ist ungebrochen.

 

Agrarminister fordern Steigerung der Agrar-Investitionen

Der Berliner Agrarministergipfel, das Internationale GFFA-Podium und das Internationale Wirtschaftspodium waren die Höhepunkte des Global Forum for Food and Agriculture Berlin 2013 (GFFA, 17.-19.1.). Auf der weltweit bedeutendsten agrarpolitischen Veranstaltung treffen sich internationale Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft einmal im Jahr in Berlin zur Grünen Woche, um über zentrale Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft zu diskutieren. In diesem Jahr stand das Thema Verantwortliche Investitionen in Agrar- und Ernährungswirtschaft – Schlüsselfaktor für Ernährungssicherung und ländliche Entwicklung auf der Agenda. Zum Abschluss des 5. Internationalen Agrarministergipfels bekannten sich Agrarminister aus 80 Staaten zu einer konsequenten Bekämpfung des Welthungers. In ihrem Abschlusskommuniqué forderten sie, die Investitionen in die Land- und Ernährungswirtschaft maßgeblich zu steigern und dabei wichtige Kriterien wie den Klima- und Umweltschutz sowie die Einhaltung von Menschenrechten und sozialen Standards zu berücksichtigen.

 

Alle Zielgruppen mit hohen Zufriedenheitswerten

Die Analyse eines unabhängigen Marktforschungsinstitutes zeigte hohe Zufriedenheitswerte über den Messeverlauf bei den Zielgruppen Aussteller, Fachbesucher und Publikum. Zu den wichtigsten Zielsetzungen, mit denen sich die Aussteller an der Grünen Woche beteiligt hatten, gehörten die Darstellung des eigenen Unternehmens/Imagepflege, die Information des Verbrauchers, der Verkauf an Endverbraucher, die Öffentlichkeitswirkung in den Medien sowie Einführung und Test neuer Produkte. Der überwiegende Teil der Aussteller konnte diese Messeziele in hohem Maße realisieren und war mit dem geschäftlichen Verlauf der Messe zufrieden. Darüber hinaus erwarteten zwei Drittel der Aussteller ein sehr gutes bis zufriedenstellendes Nachmessegeschäft. Rund 80 Prozent der Aussteller äußerten sich positiv zum Messeverlauf und würden die Beteiligung an der Grünen Woche auch anderen Unternehmen und Geschäftspartnern empfehlen. Bereits zum Zeitpunkt der Befragung bekundeten rund 85 Prozent der Aussteller die Absicht, sich auch an der nächsten Auflage der Grünen Woche beteiligen zu wollen.

 

Über 96 Prozent der Privatbesucher und 94 Prozent der Fachbesucher äußerten sich positiv über ihren Grüne Woche-Besuch. Auch bei den Kriterien Angebotsspektrum, Weiterempfehlungsbereitschaft und Wiederbesuchsabsicht schneidet die Grüne Woche bei beiden Zielgruppen mit überdurchschnittlich hohen Werten von jeweils über 90 Prozent ausgesprochen gut ab. Die Fachbesucher stammten vorwiegend aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Ernährungswirtschaft, Handel, Gartenbau sowie dem Hotel- und Gastgewerbe. Im Vordergrund standen die Informationen über die angebotenen Produkte, Brancheninformationen sowie die Kontaktpflege.

 

Die Privatbesucher kamen in erster Linie, um Spezialitäten aus aller Welt, regionale Produkte aus ganz Deutschland und Innovationen der Branche kennen zu lernen sowie wegen des Erlebnischarakters der Grünen Woche. Dieser Erwartung wurde die Grüne Woche mit einem ebenso informativen wie unterhaltsamen Angebot im hohen Maße gerecht. Erneut waren die Sonderschauen wahre Publikumsrenner. Besonders gut schnitten in der Bewertung des Publikums die Blumenhalle, die Tierhalle und gleichauf die Erlebniswelt Heimtiere, der BioMarkt sowie der ErlebnisBauernhof ab.

 

Nächster Termin: 17. bis 26. Januar 2014

 

Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2013 von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche Bauernverband (DBV) sowie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). Die 79. Grüne Woche findet vom 17. bis 26. Januar 2014 auf dem Berliner Messegelände statt.

 

Weiteres Pressematerial:

Diese Presse-Information, 250 Meldungen aus dem Tagesgeschehen der Grünen Woche, rund 1.000 aktuelle Presse-Fotos und über 290 historische Aufnahmen sowie 35 Hörfunk-Beiträge und O-Töne von der Grünen Woche 2013 finden Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de / Presse-Service.

 

Pressekontakt:

Veranstalter: Messe Berlin GmbH, Michael T. Hofer, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe, Stellv. Pressesprecher

Pressereferent Wolfgang Rogall

Messedamm 22

14055 Berlin

Tel.: (030) 3038-2218

Fax: (030) 3038-2287

rogall@messe-berlin.de


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Grüne Woche 2024: Erfolgreiche globale Dialogplattform für Politik und Branche
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Vom 19. bis 28. Januar 2024 machte die Grüne Woche das Berliner Messegelände zur Dialogplattform Nummer eins für Politik und Branche. Die internationale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau stand dieses Jahr unter dem Eindruck der nationalen Bauernproteste. Bundeskanzler Olaf Scholz, acht Bundesministerinnen und -minister und zahlreiche Politikerinnen und Politiker nutzten die Chance, auf der Grünen Woche in direkten Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtschaft und Ernährung zu kommen. Im Fokus standen weiterhin internationale Ernährungssicherheit, die Zukunft der Landwirtschaft, kulinarische Trends und nachhaltige Innovationen. Insgesamt kamen rund 275.000 Messegäste zur Grünen Woche in Berlin.

Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.gruenewoche.de/de/

 

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Dialog Rind und Schwein
Dialog Rind Und Schwein

Die moderne Landwirtschaft und insbesondere die Nutztierhaltung stehen im Fokus von Politik und Medien. Berichte und Skandalmeldungen von Presse, Tierschutzverbänden und politischen Gruppierungen, die nur die negativen Wirkungen der Rinder- und Schweinehaltung auf die Umwelt oder die die menschliche Ernährung besonders hervorheben, ohne gleichzeitig auch positive Wirkungen angemessen zu würdigen, verunsichern viele Bürger.

Mit der Seite www.dialog-rindundschwein.de will der BRS der für die Landwirte oft belastenden Berichterstattung entgegentreten. Wir haben umfangreiche Literaturrecherchen durchgeführt und ausgewertet, um dem Verbraucher mehr Transparenz bei den in der Öffentlichkeit am häufigsten diskutierten Themen der Rinder- und Schweinehaltung zu bieten.

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ADT Project Consulting

Die ADT Project Consulting GmbH mit Sitz in Bonn ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Planung und Durchführung von internationalen Projekten im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ländlicher Entwicklung. Seit 1995 ist sie in über 50 Ländern für Regierungen, öffentliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie für Unternehmen und Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft tätig.

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European Platform for the Responsible Use of Medicines in Animals (EPRUMA)

Die europäische Plattform für den verantwortungsvollen Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft (EPRUMA; European Platform for the Responsible Use of Medicines in Agriculture) informiert in ihrer neuen Broschüre über ihre Organisation sowie die Ziele und Aufgaben.

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In dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) werden Ergebnisse der wisseenschaftlichen Forschung in den Disziplinen Tierzüchtung, Tierhhaltung, Tierernährung, Tierhygiene und Fortpflanzung der Tiere veröffentlicht. Nähere Informationen unter www.zueku.de.

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