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ADT - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter e.V.
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7. FN-Bundeskaltblutschau mit 90 Teilnehmern

PRESSE-INFORMATION zur Grüne Woche 2013:

7. FN-Bundeskaltblutschau mit 90 Teilnehmern

Mehrere Schauwettbewerbe vom 18. bis 20. Januar im großen Vorführring der Tierhalle 25

Berlin, 4. Oktober 2012 - Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche Berlin (18.-27.1.) findet die siebte Bundeskaltblutschau der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) statt. An den ersten drei Messetagen werden vom 18. bis 20. Januar Germanys Next Topmodels unter den Dicken auserwählt. Pferdestärken der Rassen Rheinisch-Deutsches Kaltblut, Süddeutsches Kaltblut, Schleswiger Kaltblut und Schwarzwälder Kaltblut präsentieren sich in verschiedenen Wettbewerben mit den Spitzenvertretern ihrer Rassen aus ganz Deutschland. Den Abschluss bildet die Prämierung von insgesamt acht Bundessiegern – jeweils vier Stuten und Hengste.

 

Bei der zum siebten Mal ausgetragenen Bundeskaltblutschau kann sich das Publikum auf rund 90 vierbeinige Teilnehmer freuen. Zum einen präsentiert sich die in Deutschland verbreitetste Kaltblutrasse, das Rheinisch-Deutsche Kaltblutpferd, die in ihrem Ursprung auf eine Belgische Zugpferderasse zurückgeht und zur Zeit mit insgesamt 1.336 eingetragenen Stuten und 133 Hengsten in elf FN-Mitgliedszuchtverbänden beheimatet ist. Auch Züchter des ursprünglich aus dem Schwarzwald stammenden Schwarzwälder Kaltblutpferdes, das aufgrund seiner charakteristischen Dunkelfuchsfarbe mit dem hellen Langhaar auch als Schwarzwälder Fuchs bekannt ist, stellen ihre Tiere vor.

 

Als weitere, ebenfalls aus Süddeutschland stammende Kaltblutrasse wird das Süddeutsche Kaltblutpferd in Berlin zu sehen sein. Diese in Bayern größte Kaltblutpopulation ist in der Ursprungszucht auf den Noriker zurückzuführen und trägt dort als Brandzeichen das Edelweiß. Aus dem hohen Norden Deutschlands stammen die Schleswiger Kaltblutpferde, die sich ebenfalls in Berlin dem Urteil der Richter stellen werden. Die Zucht dieser stark gefährdeten Rasse ist auf den dänischen Jütländer zurückzuführen.

 

In acht verschiedenen Schauwettbewerben werden die mächtigen und zugleich erhabenen Pferde einzeln auf der Dreiecksbahn im Stand, Schritt und Trab gemustert und anschließend vor den Augen der Zuschauer im Ring rangiert. Für jede teilnehmende Rasse werden je ein Bundessiegerhengst und eine Bundessiegerstute ermittelt. Zu sehen sind die nervenstarken Kraftpakete in der Halle 25. Am Freitag, 18. Januar, werden die Teilnehmer präsentiert, die eigentliche Bundesschau findet am Samstag, 19. Januar, statt und am Sonntag, 20. Januar, ist die abschließende Parade der Sieger zu sehen.

 

Die Zuchtverbände müssen bis zum 31. Oktober die namentlichen Nennungen an den Bereich Zucht der FN entrichten. Die Ausschreibung findet sich unter www.pferd-aktuell.de/bundesschauen.

 

Weitere Informationen:

Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN), Pressekontakt:

Dr. Teresa Dohms-Warnecke, Tel.: (02581) 6362-127, Mail: fn-presse@fn-dokr.de; Internet: www.pferd-aktuell.de

 

Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de


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Grüne Woche 2024: Erfolgreiche globale Dialogplattform für Politik und Branche
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Vom 19. bis 28. Januar 2024 machte die Grüne Woche das Berliner Messegelände zur Dialogplattform Nummer eins für Politik und Branche. Die internationale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau stand dieses Jahr unter dem Eindruck der nationalen Bauernproteste. Bundeskanzler Olaf Scholz, acht Bundesministerinnen und -minister und zahlreiche Politikerinnen und Politiker nutzten die Chance, auf der Grünen Woche in direkten Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern aus Landwirtschaft und Ernährung zu kommen. Im Fokus standen weiterhin internationale Ernährungssicherheit, die Zukunft der Landwirtschaft, kulinarische Trends und nachhaltige Innovationen. Insgesamt kamen rund 275.000 Messegäste zur Grünen Woche in Berlin.

Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.gruenewoche.de/de/

 

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Dialog Rind und Schwein
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Die moderne Landwirtschaft und insbesondere die Nutztierhaltung stehen im Fokus von Politik und Medien. Berichte und Skandalmeldungen von Presse, Tierschutzverbänden und politischen Gruppierungen, die nur die negativen Wirkungen der Rinder- und Schweinehaltung auf die Umwelt oder die die menschliche Ernährung besonders hervorheben, ohne gleichzeitig auch positive Wirkungen angemessen zu würdigen, verunsichern viele Bürger.

Mit der Seite www.dialog-rindundschwein.de will der BRS der für die Landwirte oft belastenden Berichterstattung entgegentreten. Wir haben umfangreiche Literaturrecherchen durchgeführt und ausgewertet, um dem Verbraucher mehr Transparenz bei den in der Öffentlichkeit am häufigsten diskutierten Themen der Rinder- und Schweinehaltung zu bieten.

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Die ADT Project Consulting GmbH mit Sitz in Bonn ist ein spezialisiertes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Planung und Durchführung von internationalen Projekten im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ländlicher Entwicklung. Seit 1995 ist sie in über 50 Ländern für Regierungen, öffentliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit sowie für Unternehmen und Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft tätig.

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European Platform for the Responsible Use of Medicines in Animals (EPRUMA)

Die europäische Plattform für den verantwortungsvollen Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft (EPRUMA; European Platform for the Responsible Use of Medicines in Agriculture) informiert in ihrer neuen Broschüre über ihre Organisation sowie die Ziele und Aufgaben.

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In dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) werden Ergebnisse der wisseenschaftlichen Forschung in den Disziplinen Tierzüchtung, Tierhhaltung, Tierernährung, Tierhygiene und Fortpflanzung der Tiere veröffentlicht. Nähere Informationen unter www.zueku.de.

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